Weißeritzgymnasium

Kursfahrt nach Schottland

Am 01.09.2025 ist der Englisch-Leistungskurs von Frau Dressel mit Herr Rehm für eine Woche nach Schottland geflogen. Schon als wir aus dem Flugzeug aussteigen wurden wir mit Regen begrüßt, wie man es aus Groß Britannien kennt.

Unser erstes Ziel war Edinburgh. Nachdem wir uns mit Essen vom Streetfood-Market gestärkt hatten und die Regenwolken verschwunden waren, konnten wir bei einem Abendspaziergang schon einen ersten Eindruck der Stadt bekommen. Am Tag war Edinburgh allerdings noch beachtlicher. Dienstag besichtigten wir erst das Edinburgh Castle, indem wir viel über die Geschichte Schottlands erfahren konnten. Anschließend reisten wir zurück in die Gegenwart und besuchten das schottische Parlament, um uns die erste Debatte nach der Sommerpause anzuschauen. Die Debattierenden nutzten hitzige Argumente und wir haben alle sehr gespannt gelauscht. Mitmachen durften wir natürlich nicht. Den Einsatz haben wir dann in einer anschließenden Wanderung auf dem Arthur´s Seat gezeigt. Das Wetter hat zum Glück bis abends mitgespielt. Nachdem wir noch etwas Zeit hatten uns von Edinburgh zu verabschieden, fuhren wir auch schon zu unserem zweiten Ziel: Glasgow.

Der nächste Tag begann sehr früh, da wir die Mearns Castle Highschool besuchten. Der schottische Schulalltag war sehr ungewohnt für uns. Wir wurden von Schülerinnen und Schülern einer Klassenstufe unter unserer betreut. Der Unterricht war sehr interessant zum Beispiel konnten wir den Drama-Unterricht besuchen, in welchem die Schüler ein schottisches Drama lasen (und genauso wenig verstanden wie wir) und anschließend eine Szene zum Vorspielen vorbereitet haben. Für die wahre schottische Erfahrung wurden uns traditionelle Tänze beigebracht, da wir danach allerdings noch nicht genug Sport gemacht haben, sind wir noch Golfen gegangen. Nach dem sehr sportlichen Tag mussten wir uns ausruhen.

Am Donnerstag hatten wir endlich Zeit uns Glasgow im Hellen anzuschauen und die Sonne entschied sich zu unserer Freude aufzutauchen. Während wir die Stadt erkundeten schauten wir uns Mural Street Art an und verewigten uns sogar selbst auf einer kleinen Mauer. Unsere Graffiti-Werke sahen allerdings nicht annährend so atemberaubend aus, wie die Kunstwerke auf den Gebäuden. Nach dem Spaziergang schauten wir uns noch ein Theaterstück über einen William Wallace, einen schottischen Freiheitskämpfer an. Den Nachmittag hatten wir somit noch genug Freizeit, um uns einen eigenen Eindruck von Schottland zu machen.

Der letzte Tag begrüßte uns mit authentisch schottischen Wetter. Im Regen machten wir uns auf dem Weg zu einer letzten Überraschung. Wir alle konnten erahnen, dass dieser Tag besonders werden würde, als wir vor einem Dudelsackmuseum mit dem Lied „Scottland the Brave“ begrüßt worden sind. Nach einem kurzen Einblick in die Geschichte der Dudelsäcke durften wir selber versuchen zuspielen. Nach unserem sehr harmonischen Konzert mussten wir leider schon den Rücktritt antreten.

Während der Kursfahrt hatten wir als Englisch-Leistungskurs endlich die Chance unser Sprachwissen anzuwenden und die Kultur, über die uns so oft im Unterricht erzählt wurde, hautnah zu erleben. Die Woche war eine erfrischende Erfahrung für uns alle und wie bei jeder Reise konnten wir unseren Horizont erweitern.

 

Carolin 12_4

,,El día de los muertos“-,,Der Tag der Toten“

Am Donnerstag, den 30.10.2025, veranstaltete unsere Schule den alljährigen Fremdsprachentag für die siebten Klassen. Die beiden Spanisch-Klassen 7/4 und 7/5 ,,feierten“ zusammen mit den Spanischlehrern den ,,Día de los muertos“ (Tag der Toten), einen mexikanischen Feiertag, der vom 31.10. bis zum 02.11. gefeiert wird.
Wir trafen uns alle zur ersten Stunde in unseren Klassenräumen, wo wir erst einmal eine kurze Belehrung für den Tag durchführten. Danach wurde uns der Ablaufplan erklärt und wir bekamen eine Art Aufgabenbuch in Form eines Totenkopfs. In diesem Buch standen Aufgaben, die wir bis zum Ende des Schultages lösen bzw. bearbeiten sollten. Da wir den Großteil des Tages Stationsarbeit machten, bereiteten wir die Stationen in unseren Klassenräumen vor.
Endlich konnten wir mit der Stationsarbeit beginnen. Es gab mehrere Stationen, die Origamifalten, Altare basteln, Schminken und interessante Fakten über den Día de los muertos beinhalteten. Die meisten schminkten sich, wie man es traditionell in Mexiko am Día de los muertos tut und einige trugen auch bunte Kostüme. Am Vortag wurden wir in mehrere, kleine Gruppen eingeteilt. Diese durften abwechselnd die von uns mitgebrachten Muffins und Kekse dekorieren, Guacamole herstellen und/oder Toastscheiben mit Frischkäse, Tomaten, Oliven und vielen anderen Leckereien verzieren.
Einige Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/4 hatten kleine Vorträge vorbereitet, die sie den Klassen 6/4 und 6/5 vortragen durften, um ihr Wissen mit den jüngeren zu teilen und um sie darauf vorzubereiten, was sie in Klasse 7 am Sprachentag erwarten wird.
Irgendwann versammelten sich die Lehrer und alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 7/4 und 7/5 im Pausenraum und aßen die von uns verzierten Kekse, Muffins, Toastscheiben und die selbstgemachte Guacamole mit Tortilla Chips. Als wir fertig waren mit essen und fast alles verputzt hatten, wurden die drei besten Kostüme nominiert. Es fiel den Lehrerinnen und Lehrern nicht leicht, da sie alle Kostüme gut fanden und auch alle Kostüme wirklich gut waren, aber schließlich gewann Jonas aus der 7/5 den Preis für das beste Kostüm. Den Tag beendeten wir, indem wir gemeinsam alles saubermachten.

Clara M. 7/5

22. JugendRedeForum im Sächsischen Landtag – Helena Lange gewinnt Redewettstreit

In diesem Jahr lohnt sich der Blick auf die Seite des Sächsischen Landtags ganz besonders, denn Helena Lange (12/5) gewann am Samstag, dem 8. November 2025, den Wettstreit beim Jugend-Redeforum mit ihrer souveränen Finalrede zum Thema „Höher schneller, weiter: China, Saudi-Arabien und Co – Ist die Autokratie der Demokratie überlegen?“

 

 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung! 

Gemeinsam mit  Luis Bauer (12/6) nutzte sie letztmalig die Chance, an dieser Veranstaltung teilnehmen zu dürfen.

Rhetorisch talentierte Schülerinnen und Schüler der 8. – 12. Klassen von 17 Schulen aus Sachsen und Brandenburg stellten sich der Einschätzung einer fachkundigen Jury. Vertreter vom MDR, vom Verband der Redenschreiber deutscher Sprache sowie freie Journalisten beobachteten und bewerteten die Redebeiträge. Die zehn Bestplatzierten qualifizierten sich fürs Finale am Nachmittag im Plenarsaal.

Das 23. Jugend-Redeforum wird im November 2026 stattfinden und jeder kann teilnehmen, der sich dieser Herausforderung stellen möchte.  Interessenten melden sich bitte bei Frau Bergmann, die an unserer Schule das GTA „Jugend debattiert“ leitet. 

Hinweis zur Abholung eingezogener Multimedia-Geräte

Die schulischen Regelungen für die Nutzung von Multimedia-Geräten (siehe Hausordnung) treten ab 20.10.2025 in Kraft.
Handy- Abholung erfolgt im Lehrerzimmer des jeweiligen Schulgebäudes

Handy-Abholzeiten bei Verstoß:

  • täglich vor dem Unterricht 7:30 – 7:45 Uhr,
  • montags, dienstags, donnerstags und freitags 14:30 – 14:45 Uhr und mittwochs 13:35 – 13:50 Uhr

Frau Herzog

 

Robotik-Workshop mit Referent aus Irland

Im Rahmen des Besuchs einer Schüler- und Lehrergruppe aus Bulgarien durften einige Klassen unserer Schule in dieser Woche an einem ganz besonderen Workshop teilnehmen. Der Referent, ein Aerodynamik-Ingenieur aus Dublin, ist ausgewiesener Spezialist im Bereich Robotik und hat die Teilnehmenden 90 Minuten lang in die spannende Welt der Roboter eingeführt – und das auf Englisch.

Neben vielen interessanten Einblicken in die Theorie brachte er auch drei verschiedene Roboter mit, die wir ausprobieren konnten: Ein humanoider Roboter, der sogar tanzen und „singen“ konnte, Drohnen, mit denen wir Flugübungen unternommen haben, sowie Roboter, die mithilfe von Sensoren gesteuert wurden.

Der Workshop war sowohl fachlich als auch sprachlich eine Herausforderung – und genau das machte ihn für unsere Schülerinnen und Schüler zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Sie konnten nicht nur ihr technisches Wissen erweitern, sondern auch in authentischer Begegnung mit einem englischen Muttersprachler ihre Sprachkenntnisse anwenden und vertiefen.

Die lebendige und interaktive Gestaltung begeisterte gleichermaßen Lehrkräfte und Schüler.

Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Lehmann, die mit großem Engagement die Organisation dieses Workshops übernommen hat.

Fachschaft Englisch

Willkommen an unserer Schule: Fremdsprachenassistentin aus Spanien

Wir freuen uns sehr, Frau Piñeiro aus Galicien, Spanien, für dieses Schuljahr an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Sie beginnt in dieser Woche und wird bis Mai bei uns bleiben.

Frau Piñeiro wird vor allem unsere Spanisch-Schülerinnen und -Schüler im Unterricht unterstützen. Sie hilft nicht nur im Unterricht, sondern wird auch mit kleinen Gruppen arbeiten, um die mündlichen Kompetenzen zu stärken. Gleichzeitig ist sie neugierig darauf, viel über die deutsche Kultur und Sprache kennenzulernen – so können wir voneinander lernen und uns gegenseitig bereichern.

Alle sind herzlich eingeladen, mit ihr ins Gespräch zu kommen – traut euch, sie freut sich über jede Begegnung! Bei Fragen, Wünschen oder Vorschlägen wenden Sie sich bitte an Frau Dressel in der Spanischfachschaft.

Wir schätzen uns sehr glücklich, Frau Piñeiro bei uns zu haben, und freuen uns auf die gemeinsame Zeit und die neuen Erfahrungen.

Fachschaft Spanisch

Workshop:  Behind the Scences – A BBC learning programme

Gleich zu Schuljahresbeginn erlebte ein Großteil unserer Schülerschaft Englischunterricht der anderen Art: Am 21. August 2025 besuchten uns Richard und Kate, zwei britische Schauspieler, die unsere Schüler und Schülerinnen hinter die Kulisse von Fernsehproduktionen schauen ließen. Aufgebaut war ein Filmset mit Kameras, Tonausrüstung, einer Filmklappe und Sitzplätzen für den producer und den director, die, wie wir nun wissen, alles entscheidenden Personen hinter den Kameras. Und obwohl Richard und Kate selbst die Schauspielkunst beherrschen, überließen sie die Bühne für unsere Schüler und Schülerinnen, damit diese ihr kreatives Können zeigen.

Die Jugendlichen der Klassenstufen 7,9,10,11 und 12 schlüpften in die Rollen der Schauspieler, der Kameraleute, der Tonverantwortlichen, des runners, des Produzenten und des Regisseurs. Das Publikum konnte dabei Soundeffekte liefern, wie sie in einer Sitcom typisch sind.

Neben diesem interaktiven Teil erzählten die beiden Schauspieler von ihrem Beruf, dem Weg dahin, ihren Erfahrungen und stellten sich den Fragen des Publikums. Of course, since both of them are native speakers all the conversations were in English. Während dies sicherlich einige abschreckte, die eigenen Fragen zu stellen, nutzten es auch viele, um ihr eigenes Englisch zu verwenden. Sowohl die Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 7 als auch die höheren Jahrgänge konnten gut kommunizieren und es war teilweise ein reger Austausch. Eine schöne Möglichkeit, die eigenen Sprachkenntnisse auszuprobieren, eine schöne Bestätigung, dass es funktioniert.

Kate und Richard hat es Spaß gemacht, sie waren beeindruckt von unserer Gastfreundschaft und dem guten Englisch unserer Schüler und Schülerinnen. Somit war es eine gewinnbringende Veranstaltung für alle Beteiligten.

Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich beim Förderverein des Weißeritzgymnasiums, dass dieser die Erfahrung für unsere Schülerschaft großzügig finanziell unterstützt hat.

 

Fr. Lehmann/FL Fremdsprachen

Bericht der England Sprachreise 2025

Die 9. Klassen des Weißeritzgymnasiums konnten sich für eine der an unserer Schule angebotenen spannenden Sprachreisen entscheiden, in unserem Fall ging es auf nach Großbritannien.

Am 30.06.2025 traten wir, mit voller Neugier was uns dort erwarten würde, unsere 12-stündige Reise an. Nach einer lustigen Nachtfahrt ohne viel Schlaf, kamen wir in Hastings an- einer Hafenstadt in Südengland. Die Gastfamilien holten uns ab und zeigten uns ihre und nun für eine Woche auch unsere Heimatstadt, zudem aßen wir mit den Familien an diesem Abend typisch englisches Abendbrot.

Bei unserer Reise stand gute Organisation, viel Spaß und natürlich die Verbesserung unserer Sprachfähigkeit im Vordergrund. Herr Rehm hat dafür gesorgt, uns zu unterhalten und die Zeit im Bus genutzt, um uns die britische Kultur in Form von Geschichten, Erzählungen und Fakten zu erklären – auf Englisch versteht sich. Die Geschichten waren zum Teil echt witzig, besonders, weil Herr Rehm sie echt gut erzählt hat.

Frau Lehman hat nichts unversucht gelassen, um uns die schönsten Seiten der englischen Kultur und Landschaft nahe zu bringen. Bei Beachy Head machten wir eine wunderschöne Klippenwanderung. Auf dem Hinweg hatten wir Gegenwind und es war teilweise sehr lustig, wie wir kaum von der Stelle kamen, deswegen mussten sich zwei Herren unbedingt einrennen, bergauf und mit Gegenwind, denn die Anstrengung war ja anscheinend noch nicht groß genug. Jetzt mal ehrlich, die Felsklippen sahen schon toll aus, dazu das himmelblaue Meer und am Ende ein großer Leuchtturm. Traumhaft.

Nach dieser Tour durften wir uns in Brighton, so auch in allen Städten und Dörfern, die wir besucht haben, in kleinen Gruppen frei bewegen und unseren Nachmittag ausklingen lassen. Brighton ist eine sehr schöne Küstenstadt, mit bunten Gassen, Musik, Einkaufsläden und vielem mehr.

 

 

 

 

Unser Ansprechpartner vor Ort in Hastings war die Organisation Senlactours, die uns in London Fahrten mit dem Wassertaxi und der berühmten „Underground“ ermöglichte. Am ersten Tag haben wir die Tickets für das Wassertaxi gleich genutzt und hatten eine „amazing sightseeing tour“ von diversen Londoner Sehenswürdigkeiten wie der Tower Bridge, London Eye oder dem Big Ben. 

Man konnte durch die voll verglasten und hochmodernen Wassertaxis alles super bestaunen, und wir mussten natürlich, wie „Touris“ halt eben so sind, von allen Sehenswürdigkeiten 30 Bilder machen.

Ups… im Anschluss haben wir noch einen von uns kreierten Stadtrundgang unternommen.

 

 

Am nächsten Tag waren wir erneut in London, aber in einer etwas anderen Gegend und haben den Tower of London besucht. Danach hatten wir den ganzen Tag zur freien Verfügung und so waren wir natürlich shoppen, Fotos machen, essen und spazieren. Alles in allem ein schöner Tag, wenn wir uns nur vorher mal besser mit der „Underground“ beschäftigt hätten. Wir standen nun da so unter der Erde und bei unserer Freundin hat das Ticket nicht funktioniert, alle anderen waren aber schon drinnen. Irgendwann kam ein netter Mann und bezahlte das Ticket, aber wir wussten weder in welche Richtung wir mussten, noch mit welcher „Underground“ wir fahren sollten. Dank unserer guten English skills konnten wir eine hilfsbereite Frau um Rat fragen. Wir schafften es letztlich wieder zum Bus, sonst würde es diesen Artikel ja nicht geben. Alles in allem ist London eine schöne Stadt, in der immer viel los ist und es immer etwas zu sehen gibt- sie ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Am Tag der Abreise verbrachten wir den Vormittag in Hastings, am Strand oder in den niedlichen Läden. 

Abschließend ist zu sagen, dass eine solche Reise dich nicht enttäuschen wird- Spannung und Spaß sind garantiert! Du wirst Erfahrungen für dein Leben und fürs Erwachsenwerden sammeln, deine Sprachkenntnisse durch die Gastfamilien verbessern und vielleicht bietet sich die Chance, durch eine intensivere Begegnung mit den Schülerinnen und Schülern deiner Parallelklassen die eine oder andere Freundschaft zu schließen.

Eine große Empfehlung unsererseits!

Larissa Ilgen und Gerda F. Otto

 

Sprachreise nach Brüssel

31 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassenstufe unseres Gymnasiums fuhren vom 22.6.25 bis 26.6.25 nach Brüssel – dabei fanden Sie immer wieder Gelegenheit, im Alltag ihre erworbenen Sprachkenntnisse in Französisch zu erproben.

Auch bekamen alle Schülerinnen und Schüler am vorletzten Tag die seltene Gelegenheit, im Rahmen ihrer Sprachreise den Sächsischen Abgeordneten, Herrn Oliver Schenk, vor Ort im Europäischen Parlament zu treffen. Dieser beantwortete die zahlreichen Schüleranfragen und ging zudem auf seine Arbeit als Europaparlamentarier in Brüssel ein. Lobend hob er  dabei hervor, dass es den Schülerinnen und Schüler überhaupt ermöglicht worden ist, eine solche Reise durchzuführen, um Institutionen und Einrichtungen der Europäischen Union vor Ort kennenzulernen.

Die Sprachreise rundeten u.a. Besuche nach Waterloo und zum „Atomium“ gelungen ab.

Letztlich konnten Frau Thalmann, Frau Schmidt und Herr Jacob als betreuende Lehrer durchweg ein positives Fazit ziehen –  hierbei sind vor allem das große Interesse am Gastland Brüssel sowie die Offenheit und Zugewandtheit seitens der Schülerinnen und Schüler hervorzuheben.

Herr Jacob

„Die Leiden der jungen Künstler“ – Vernissage

Ein Rückblick des Leistungskurses KUNST

Bevor die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Leistungskurses Kunst in der Abiturprüfung noch einmal ihr Können zeigen werden, präsentierten sie Ende März in einer kleinen Werkschau ihre künstlerische Entwicklung der letzten zwei Jahre.

Unter dem Titel „Die Leiden der jungen Künstler“ luden sie in der 4. Etage der Pesta zur Vernissage ein. Während der Eröffnung konnten Mitschüler, Lehrer und Familien dabei sein, wie sie im Mehrzweckraum eine Auswahl ihrer interessantesten Bilder erst langsam, dann kraftvoll enthüllten.

Im anschließenden Rundgang durch die Räume „Stillleben“, „Verletzlichkeit“ , „Flora & Fauna“ sowie „Abstraktion“ waren die vielfältigen Arbeiten unterschiedlicher Malstile zu entdecken. Die Werke kündeten vom mitunter zähen Ringen der Künstler/-innen u.a. um Ausdruck, Technik und Stil.

Am Ende dieser zweijährigen Reise sind alle für sich – aber auch im Miteinander – gewachsen und so möge die erworbene Kraft des Gestaltens ihre Wirkung zukünftig weiter entfalten.

Kursleiterin A. Bergmann

1 2 3 6